Um neuen musikalischen Ideen und Klangvorstellungen zu folgen, begann Alf Hoffmann, mit dem Zusammenspiel von Violine und elektronischen Bearbeitungen von Geräuschen und Klängen zu experimentieren und entwickelte daraus eine Reihe von Kompositionen, die ihren Charakter zum Teil auch aus der Betrachtung von Bildern verschiedener Künstler erhielten.
Einige Werke wurden für Ausstellungseröffnungen u.a. für die Maler Frank C. Schlawin, Henrik Kruuse Sandstrom (Dänemark) und Volkmar Förster komponiert.
Für die elektronischen Bearbeitungen werden z.B. Geräusche von Maschinen, Naturgeräusche wie Tierstimmen, Wind und Wasserrauschen sowie weitere Umweltgeräusche verarbeitet. Dazu kommen Klänge u.a. von Gläsern, Metall, Holz und anderen Musikinstrumenten.
So lässt Alf Hoffmann zusammen mit seiner live gespielten Violine spannende Klangbilder entstehen.